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Kartenreservierungen für Roadrunners Clubkonzerte und Partys:

info@roadrunners-paradise.de 

falls nicht anders angegeben.

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Freitag, 14. November:

BIG SANDY & his FLY-RIGHT BOYS

Record Hop: Sweet Sue & Chill Bill

Einlass 20 Uhr

Vorverkauf auf eventim:

Vorverkauf auf Tixforgigs:

Robert Williams aka Big Sandy ist ein Urgestein der Neo Rockabilly und Roots Szene in Amerika. 1988 in einer Garage in Anaheim, Kalifornien, wurde die Band Big Sandy & his Fly-Rite Boys gegründet. Konnte er damals erahnen mit welcher Geschwindigkeit seine Karriere sich entwickeln würde? Er schöpfte aus den vielseitigen Quellen dieses Genres und ließ Stile wie Cajun, Western Swing, Rhythm & Blues, Doo Wop, aber auch Ska und Jazz in seine Musik einfließen. Das Resultat seiner musikalischen Herangehensweise wurde auf 14 Alben festgelegt. Big Sandy und seine Fly-Rite Boys haben in den letzten 30 Jahren über 3000 Konzerte absolviert und dies weltweit. Er wurde im Vorprogramm für Johnny Cash und George Jones gebucht und trat in mehreren Fernsehshows auf.

Big Sandy auf Youtube:

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Samstag 22. November:

HERBST IN PEKING

Support:

HUSH A BYE BABY + ME TO THE WALL

Aftershow Party mit DJ Rex (HIP)
Einlass: 20:00 Uhr

Vorverkauf au eventim:

Vorverkauf auf tixforgigs:

 

HERBST IN PEKING

Radikal Poetische Populär Musik

Herbst in Peking, gegründet 1987 als wilde Mixtur aus Sixties-Psychedelic und Punk-Energie und im System-Zusammenbruch mit »Bakschisch-Republik« Lieferanten einer Hymne zum historischen Vorgang, sind seit vielen Jahren schon mit elektronischer Basis und Dub-Sounds unterwegs, mittels derer die zudem von der Kult-Radioshow »Grenzpunkt Null« bekannte Dunkel-Stimme von Mastermind Rex Joswig poetische Setzungen zelebriert.  (Alexander Pehlemann, ZONIC)

Wenn Underground das ist, was unter der Oberfläche brodelt, dann sind Herbst in Peking eine Band aus dem Untergrund. Ihre Musik speist sich aus den Tiefen des Unter-Bewußtseins. Im HIP-Sound vermischen sich Rock, Electronic, Doom & Shanty zu einer zwingenden Melange. HIP schreiben eine eigene dunkle Poesie & erweisen großen Stimmen aus Vergangenheit & Gegenwart Respekt.

(William Blake/Charles Bukowski/Kai Pohl/Bert Papenfuß/ etc.)

 

Herbst in Peking ist 300%-iges THC ganz ohne Hanf, ist Poesie krass, Musik grell und Stimme radikal.   (Jens Pittasch, BLICKLICHT Juni 2016)

 

Vorgestellt wird das aktuelle H.I.P. Album Faust Am Meer (Moloko+/Peking Records), auf dem die Band ihr Konzept von elektronisch hochgejazzter Rockmusik mit seitlichen Arabesken zu Ambient, Dub & Shanty weiter ausgereizt hat. (VÖ: 22/11/25 Vinyl)

 


Herbst In Peking:

 

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Mittwoch, 3. Dezember:

THE FKN METEORS

Support: Rosemary’s Triplets

Einlass 19:00 Uhr

Vorverkauf auf eventim:
Vorverkauf auf tixforgigs:

THE METEORS werden landläufig als die "Kings of Psychobilly" oder gar als die "Götter des Psychobilly" bezeichnet – und das ist auch ganz richtig so! Denn tatsächlich sind THE METEORS sogar noch mehr: Nämlich die "Erfinder des Psychobilly". Entstanden Ende der 1970er Jahre als Reaktion auf den "authentischen", sehr soften Rockabilly-Sound dieser Zeit, waren THE METEORS die erste Band, die die unbändige Energie des Punk Rock mit dem rauhen und urwüchsigen Rockabilly und Rock'n'Roll der 1950er Jahre kombinierten und somit das Genre namens "Psychobilly" begründeten.

Zugegeben, THE CRAMPS arbeiteten zur selben Zeit drüben in Amerika an einer ähnlichen Mischung, doch deren Musik war stets weitaus weniger brachial bzw. brutal als die von THE METEORS – und nichtsdestotrotz kann man wohl ohne schlechtes Gewissen behaupten, dass THE METEORS und THE CRAMPS die beiden wichtigsten Rock'n'Roll-Band sind, die in den 80er Jahren (des vergangenen Jahrhunderts!) gegründet wurden und dass ihre Musik die Jugend- und Subkultur der letzten 40 Jahre maßgeblich beeinflusst hat.



Von Anbeginn an sorgten THE METEORS mit ihrem brachialen Stil, der sich vom traditionellen Rock'n'Roll und Rockabilly mit "Südstaatenkult" und dem dazugehörigen Outfit stark unterschied, nicht nur in England für großes Aufsehen. Obwohl es im Verlauf der Jahre buchstäblich Hunderte von Nachahmern gab (nicht wenige dieser Band wurden übrigens von Musikern gegründet, die zeitweilig bei THE METEORS spielten), so gilt auch heute noch ohne Wenn und Aber: "Only THE METEORS Are Pure Psychobilly!". Die Songs der "Maniac Rockers From Hell" wurden dabei stets von persönlichen Erfahrungen inspiriert – und damit meinen THE METEORS Horror, Perversion und den Tod im Allgemeinen. Damit dürfte dann wohl auch klar sein, dass THE METEORS schon immer mehr Gefallen daran gefunden haben, über Horrorfilme und Mutanten zu singen als über "Pink Cadillacs" oder blonde Highschool-Girls.


Der ureigene "Maniac-Sound" von P. Paul Fenechs Gitarre, dessen Stil als "gefährlich" bezeichnet wird und von unzähligen Psychobilly-Bands erfolglos zu kopieren versucht wurde, ist das Markenzeichen von THE METEORS. Dabei wissen THE METEORS sowohl mit ihren Eigenkompositionen, von denen viele schon als Klassiker zu bezeichnen sind, als auch mit wilden Coverversionen von Songs wie "Wipeout", "Get Off My Cloud", "Wild Thing" oder "Bad Moon Rising" das Publikum zu begeistern.



THE METEORS haben im langen Verlauf ihrer Karriere an die vierzig offizielle Alben (von denen einige schon mehrmals wiederveröffentlicht wurden) sowie unzählige Singles und Compilations veröffentlicht. Noch beeindruckender als die Liste der Plattenveröffentlichungen ist wohl nur die Tatsache, dass THE METEORS mittlerweile mehr als 5.000 Konzerte gegeben haben und dabei wohl so fast in jedem Land unserer Erde schon einmal aufgetreten sind, darunter unter anderem in Japan, Israel, Mexiko und Indonesien. Ihre Live-Shows sind äußerst wild und THE METEORS genießen als Live-Band einen legendären Ruf – aber keine Angst: Ernsthaft verletzt wird niemand! Der Band ist es sehr wichtig, dass bei ihren Konzerten buchstäblich jeder herzlich willkommen ist, denn nach Aussage von P. Paul Fenech ist jeder, der THE METEORS mag, ein Psychobilly; dazu benötigt man weder ein besonderes Outfit, noch Tattoos oder sonst irgendetwas.

The FKN METEORS auf Youtube:

Rosemary’s Triplets auf Youtube:

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Samstag 6 Dezember:

BERLIN FREAK BURLESQUE CIRCUS

Einlass: 20:00

VVK auf eventbrite:

Macht euch bereit für eine funkelnde Nikolausnacht voller Burlesque, Boylesque, Akrobatik, Comedy, Cabaret und Freakshow-Glamour. Unsere wilden Engel und verrückten Nikoläuse bringen auf die Bühne, was diesen Circus so einzigartig macht: Sinnlichkeit, Rock’n’Roll, Glitzer, Humor – und garantiert jede Menge Überraschungen im Strumpf! Eine Christmas Show Edition der Extraklasse – voller Leidenschaft, Lachen, Glitter und Energie. So hat Berlin den Nikolaustag garantiert noch nie erlebt!

20 Jahre Burlesque in Deutschland – wir feiern mit euch! Seit 2004 gibt es in Berlin die erste Burlesque-Show Deutschlands: den legendären BERLIN FREAK BURLESQUE CIRCUS mit den Teaserettes – der allerersten deutschen Neo-Burlesque-Gruppe (seit 2005 unermüdlich unterwegs). Mit Pionierinnen wie Sandy Beach und Miss Popalina, die bis heute auf der Bühne funkeln, wurde Burlesque hierzulande groß gemacht.

2025 heißt es deshalb: 20 Jahre Neo - Burlesque in Deutschland und dieser Circus bleibt sich treu: wild, schräg, glamourös und ein bisschen verrückt.

Also zieht eure Glitzerkappen auf, schnappt euch die Rentiere und kommt vorbei. Santa garantiert: Das wird eine Nacht, die ihr nicht vergesst!

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Samstag, 13. Dezember:

DOC HORN & the HORNBABES

Record Release of their NEWest Album “HOT DAYS HOTTER NIGHTS”

Aftershow Party mit DJ Hari-Bo

Einlass 20:00 Uhr

Vorverkauf auf eventim:

Vorverkauf auf tixforgigs:

Doc Horn & The Hornbabes veröffentlicht im Spätherbst ihr neues Album: Hot Days Hotter Nights. Die Release-Party findet am 13. Dezember im Roadrunners Rock & Motor Club statt.

Ganz klar bedient sich die 9-köpfige Band am klassischen Rock’n’Roll der 50er und 60er Jahre, an Swing und Country, vergessen dabei aber nicht ihre alten Wurzeln im Punkrock. So wild diese Mischung auf den ersten Blick erscheinen mag, DOC HORN & THE HORNBABES gelingt es, ihr Publikum über Genre-Grenzen hinaus zu tragen und ihm einen Abend voller ungebändigter Energie zu bescheren. Johnny Cash meets The Ramones – und dann schauen noch Elvis und The Clash vorbei.

Die kraftvolle Spitze der Gruppe bildet die Familienbande um den Doc und seinen beiden Töchtern Hannah und Christina, die mit ihren mehrstimmigen Gesangsparts das unverkennbare Markenzeichen und Herzstück der Band sind. Für den prägnanten Sound von DOC HORN & THE HORNBABES sorgen die strahlenden Bläser und das knackige Spiel von Schlagzeug, Kontrabass und Gitarre, die das Vintage-Herz streicheln aber doch auf ihre eigene Art modern daherkommen.

Track from „Hot Days Hotter Nights” auf Youtube:

 

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Dienstag, 23. Dezember:

INFAMIS Record Release Konzert

Support JOHNNY ZABALA

Einlass: 19:00 Uhr

 

Vorverkauf auf eventim:


Vorverkauf auf tixforgigs
 

Infamis – Singles/Album 2025

Seit vielen Jahren probiert die Band sich aus, ändert rum, verwirft, kramt hervor, schleift Ideen bis auf die Grundmauern und spachtelt sie wieder auf; findet mitunter sogar was Neues in Altem oder andersherum. Jetzt wissen die Musiker, was sie damit anstellen wollen, jetzt steht der Plan für 2025.  Sie werden in den nächsten Monaten, im lockeren Abstand von 4-6 Wochen, je 1 neues Lied veröffentlichen. Online only und garniert mit Bewegtbildern von bewunderten Foto und  Videokünstlern. Grafisch wird diese kleine Reihe Christof Gahlen begleiten. Vor Weihnachten veröffentlich Infamis ihre neues Album, diesmal auf Vinyl.

 

Infamis (bio/presse, etc.)

„… Die Geschichte der Band Infamis ist lang, die Gegenwart dünn. Ihre Auftritte sind selten, ihr letztes Album ist von 2020, seitdem ein paar Singles, Vinyl only. Das hat Stil. Geadelt wurden sie von Wim Wenders, der ihr Album „Im Westen der Himmel“ auf sein Plattenlabel nahm und die filmische Dimension ihrer Musik noch offenbarer wurde. Diese urbanen Cowboys ziehen in Italo-Western-Manier ihre Pfade durchs Brandenburgische, durch Moore und von Weiden begrenzte Auen, entfalten geheimnisvolle Tiefe, wo andere nur Flächen sehen. Wir treffen auf Überlebende einer ostdeutsch geprägten Empörungspoesie, die mit Wucht und Unerbittlichkeit mahnt, wo andere schon aufgegeben haben. Das mag etwas aus der Zeit gefallen erscheinen, erinnert aber an den universellen Charakter des Rocks, dessen starke Stimmen nie vergessen werden. „ Christine Heise, RadioEins und Tip Berlin“

 

„ … geradezu sträflich, diese Band nicht zu kennen. Und eigentlich eine dankbare Aufgabe, möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass sie da (so wie ich,) Nachholbedarf hatten. Warum ich diese Musik so gut finde?  Es wird Ihnen nach dem ersten Hören ähnlich gehen wie mir, nur Ihre Begründung mag jeweils anders klingen als „wie wenn Tom Waits aus Rilke-Gedichten deutsch gelernt  und die daraus entstandenen Songs dann zu dem Soundtrack für einen Italo-Western verarbeitet hätte.“

 

Check em out @ youtube:

 

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